Osteopathische Behandlungstechniken
„Tu Deinem Körper etwas Gutes, damit Deine Seele Lust hat darin zu wohnen.“
(Teresa von Ávila)
Die Osteopathie ist eine Naturmedizin, die seit mehr als 130 Jahren erfolgreich praktiziert wird.
Ziel der Behandlung ist es gestörte Funktionen des Organismus wieder herzustellen, indem die Ursachen von Schmerzen und funktionellen Störungen mit den Händen aufgespürt und behandelt werden. Mit den Händen werden, bei genauer Kenntnis und Berücksichtigung der Anatomie des Menschen, die Stellung, Mobilität und Qualität der Gewebe beurteilt und gegebenenfalls bestehende Restriktionen gelöst.
Der Mensch wird immer ganzheitlich betrachtet und behandelt.
Alle Strukturen und Systeme des Organismus werden einbezogen, Dysfunktionen des Muskelskelett-Systems ebenso wie Probleme im viszeralen oder kranio-sakralen Bereich werden beseitigt.
Es handelt sich um eine Ergänzung und Erweiterung schulmedizinischer Behandlungsmethoden.
Mögliche Einsatzgebiete:
- vor und während einer Schwangerschaft, nach der Entbindung
- bei Säuglingen, insbesondere nach einer langen und schweren Geburt
- zur Vorbeugung einer Skoliose
- bei orthopädischen Erkrankungen
- bei Kopfschmerzen und Migräne
- bei psychoemotionalen Spannungszuständen
- zur Narbenbehandlung
- bei Kieferfehlstellungen (CMD)